Dieser Fachartikel wurde in "Praxis Sprache", Fachzeitschrift für Sprachheilpädagogik, Sprachtherapie und Sprachförderung 2016, 1, S. 58-61 veröffentlicht.
„Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist das Mondgesicht.
Malst zwei kleine Henkel dran,
fertig ist der Hampelmann“
(http://www.gutefrage.net… 2015)
Beobachtungen aus dem Schulalltag:
Wenn in der Eingangsstufe des Primarunterrichtes von den Schülerinnen und Schülern (SuS) selbstständig gearbeitet wird mit individuell abgestimmten Arbeitsaufträgen – beispielsweise im Wochenplanunterricht –, steht meist das Schreibergebnis im Betrachtungsmittelpunkt der Lehrkräfte. Es hat den Anschein, als würde dem Schreibvorgang bei den SchreibanfängerInnen nicht immer genügend Beachtung geschenkt. Diesem Endprodukt jedoch sieht man seinen Entstehungsprozess nicht an: beispielsweise in falsche Richtung gespurte Kreisstriche bei „O“ und Null (hier: im Uhrzeigersinn); senkrechte Striche in falscher Richtung bei „E“, „I“, „P“, „R“ u. a. (hier: von unten nach oben gespurt) oder eine unergonomische Stifthaltung statt des 3-Punkt-Griffes und vieles mehr.Die SuS absolvieren zwar während ihres Schreiben-Lernens einige Schwungübungen. Richtungspfeile geben ihnen beim Erarbeiten jedes neu eingeführten Buchstabens an, wie dessen operativer Schreibfortgang normgerecht zu erfolgen hat. Dennoch „mogeln“ die SuS auch gerne einmal, indem sie bei Girlanden oder Schleifen das Blatt in diejenige Richtung drehen, in der ihnen die Übung besonders gut von der Hand geht (im Gegensatz zum Ausmalen, bei dem das Drehen des Malblattes als ökonomisch und effektiv gilt; Albers & Reincke 2014). Wir das Blatt hingegen bei grafomotorischen Übungen gedreht, bleibt der gewünschte Übungseffekt aus und feinmotorisch Unergonomisches / nicht Normgerechtes wird habituiert. Zudem sollte sehr frühzeitig bei linkshändigen Kindern einer zur starken Beugung des Handgelenkes und einer für sie unökonomischen Lage des Schreibblattes entgegengewirkt werden (Schönthaler 2013, Vasterling et al. 2011). Naville und Marbacher (1999) sprechen von „gründliche[r] Anleitung und genügend Übungszeit“ (ebd. S. 4).
Die Literatur zu evaluierten Förderkonzepten wie auch zu Handgeschicklichkeitsübungen für den ergotherapeutischen, logopädischen, psychomotorischen wie auch sprachheilpädagogischen und -therapeutischen Bereich ist zahlreich. In Folgenden soll der Fokus auf Grafomotorik mit simultanem rhythmischem Sprechen liegen, das in einfache, für Kinder eingängige Reime gefasst ist und sowohl präventiv als auch therapeutisch eingesetzt werden kann – beispielgebend an Kreisstrichen als grafomotorischem Grundelement.
Zum kanalisierenden Rhythmus als handlungsorientiertem Fördermittel bei grafomotorischen Abläufen:
„Rhythmus“ und „Rhythmik“ sind schillernde Begriffe aus Musikpsychologie, Sportwissenschaft und Pädagogik, wo von einem Musik-, Bewegungs- und Sprachrhythmus die Rede ist. Alle drei rhythmischen Ausprägungen setzt der Mensch wechselwirkend und synchronisierend für Lernen und Verhalten ein. Somit erscheint es lohnend, die Rhythmik als ganzheitlich-handlungsorientierten Förderansatz in ihrer Relevanz für die Sprachheilarbeit und für grafomotorische Übungen zu durchleuchten (Jackel, in Druck). Diesbezüglich sprechen Schrott und Jacobs von einer „artikulatorischen und motorischen Syntax“ (ebd., 2011, S. 29) und meinen damit die Abstimmung von Artikulation und Bewegung. Denn durch eine Rhythmuswahrnehmung von außen, die über Sprache oder Musik vernommen wird, erfolgt eine nicht-bewusstseinsfähige Selbstorganisation der Bewegungsregulation (siehe: Sonification-Forschung; Effenberg 1996). Somit gilt es, über die Integrationstendenzen von Rhythmus akustische zusammen mit motorischen Signalen als lernwirksame multimodale Verstärkungseffekte zu nutzen und so „Hand und Mund sich helfen“ zu lassen (siehe: Mal-Reime; Albers & Reincke 2014), damit grafomotorische Elemente durch rhythmisch simultanes Sprechen fließender ablaufen und leichter gefestigt werden.
Zur neurophysiologischen Basis des Crosstrainings bei Grafomotorik mit rhythmischer Sprechbegleitung:
Bei Transfereffekten und einem Crosstraining von grafomotorischen Bewegungsabläufen und rhythmisch simultanem Sprechen kommt neben anderen Hirnnervengebieten dem Broca-Areal als Schnittareal von Sprache und Handbewegungen eine wichtige Rolle zu – wobei gerade manuelle Bewegungen stärker assoziiert sind mit Sprache als Fußbewegungen oder Ganzkörperbewegungen. Das Broca-Areal ist neben seiner herausgehobenen Funktion bei der Sprache auch beteiligt an Rhythmuswahrnehmung (Jackel 2008a, b: Broca-Areal als „Schnittareal“ bezeichnet; Rösler 2013: „Multifunktionsareal“). Bei sog. „Mal-Reimen“ (Albers & Reincke 2014) erfolgt demzufolge eine Synchronisierung von Handbewegungs- und Sprechrhythmus. So kann das Gehirn durch diese doppelte Verankerung in beiden Funktionssystemen relativ mühelos sprachliche Lerninhalte (hier: akustische Signale; Reime) mit gleichzeitig eintreffenden Körpersignalen aus der Grafomotorik (hier: taktile und propriozeptive Signale) verknüpfen, was sowohl das Sprechen als auch die Handmotorik befördert, weiterhin zu verlässlichen mentalen Repräsentationen führt und leichter aus dem Langzeitspeicher wieder abgerufen werden kann. Auf diese Weise wird beispielsweise das korrekte Spuren von Kreisstrichen gegen den Uhrzeigersinn fest verankert, was für ein flüssiges Anbinden der Buchstaben bei Schreibschrift erforderlich ist.
Ebenso hilfreich ist das Crosstraining von Sprechen und Handbewegungen beim Einüben der Zahlenschreibweise von 0 bis 9, wenn die Rhythmik als Brückenglied zwischen Reim und grafomotorischem Ablauf eingesetzt wird wie beispielsweise:
„Schräg hinauf und gerade nach unten
und schon ist die 1 erfunden.“
„Bogen links - dann rechts, links, rechts;
die 8 ist kurvig, stöhn und ächz.“
(Jackel 2015, S. 118).
Für die Schreibweise der zweistelligen 12 (exemplarisch für alle zweistelligen Zahlen) bieten sich folgende Reime an:
Schreib` erst die 1 und dann die 2,
das ist der 12 nicht einerlei!
Oder:
Die 1 steht für 10, links fange ich an,
die 2, die folgt dann hintendran.
Buchhinweise mit grafomotorischen Übungen ohne und mit rhythmisch simultanem Sprechen:
Massenweise gibt es sie, diese sog. Malblöcke für Vorschulkinder mit Animationen zum Nachspuren und Vollenden vorgezeichneter Muster – für die Kleinen gepaart mit Möglichkeiten zum Ausmalen. Es ist hinlänglich bekannt, dass bereits in diesem frühen Alter grafomotorische Grundelemente angeboten werden sollen (Schilling seit 1976; 2013: 13. Auflage). Entwicklungspsychologische Voraussetzung dafür ist, dass die dazu erforderlichen motorischen und perzeptiven Komponenten vorhanden und schulungsfähig sind (Naville & Marbacher 1999, S. 4). Und immer gilt es seitens der Eltern wie der erzieherischen Kräfte im Kindergarten, ein Auge auf die Handgeschicklichkeiten der Kinder zu haben, damit die Stifthaltung im 3-Punkt-Griff erfolgt, der begrenzte Raum zunehmend besser eingehalten wird, der Schreibdruck sich reguliert und formale Grundbewegungen geübt werden wie Striche, Bögen, Kreise, Zielpunktierungen und Musterkomplettierungen, aus denen später die Buchstaben zu formen sind.
Im Kommen sind für SuS ab der Sekundarstufe 1 ebenso wie für Erwachsene Zendoodles (Schaadt 2015a). Dabei handelt es sich um differenzierte Mustergestaltungen, die ein hohes Maß an feinmotorischem Können erfordern und mit denen auch Mandalas ausgestaltet werden sollen (Zendalas; Schaadt 2015b).
Malblöcke sowie Zendoodles oder Zendalas können zwar einige grafomotorische Geschicklichkeiten befördern, sind jedoch weder methodisch aufbereitet noch direkt für die pädagogische Arbeit ausgewiesen. Hier fehlt ein logischer Aufbau der grafomotorischen Übungen. Und es bietet sich bei ihnen nicht der Vorzug des simultanen Sprechens von Reimen als besondere Merkhilfe, die in diesem Kontext diskutiert werden soll. Anders in den folgenden Beispielen aus der neueren Literatur:
- Haberthür, Heuberger und Mena (2015) stellen in ihrem evaluierten grafomotorischen Förderkonzept entsprechende Grundelemente in den Mittelpunkt unter pädagogischer Anleitung und Begleitung für die Präventivarbeit im Kindergarten: „Reise durch den Zoo“.
- Kisch und Pauli (2012) präsentieren eine Vielzahl von Spiel- und Übungsideen zur zielgerichteten Förderung von Kindern mit Einschränkungen der Handgeschicklichkeit, besonders der Fingerfertigkeit im Sinne motorischer Vorläuferfähigkeiten für unangestrengtes Schreiben: „Die Ravensburger Feinmotorikkiste (FeinMoKi)“.
- Fördermöglichkeiten in Kombination von feinmotorischen mit grafo- und schreibmotorischen Übungen für schreibauffällige SuS während des Schreiben-Lernens und für die Zeit nach dem Schriftspracherwerb bietet das neue Praxisbuch für Therapie und Pädagogik von Kisch und Pauli (2014): „Schreibstörungen bei Kindern erkennen und behandeln“.
- Besonders hervorzuheben sind im Kontext des synchronen Sprechens und Schreibens (Grafomotorik mit Sprechbegleitung) die Mal-Reime von Albers und Reincke (2014): „Zwei kleine Kreise gehen auf die Reise … Mal-Reime: Wie Hand und Mund sich helfen“. Das rhythmische Sprechen von Reimen geschieht hier simultan mit dem Spuren von Grundelementen der Schrift (wie Kreis, Gerade, Senkrechte, Diagonale, Schräge und Richtungsänderung); ist kombiniert und schrittweise aufbauend zusammengefügt zu Objekten wie Eis, Raupe, Schmetterling, Schnecke, Spinne, Treppe und vielem mehr. Die Reime regen zum Sprechen an, schulen nebenbei die Selbstinstruktion und machen Laune zum freudvollen Tun, wobei für die Kinder die grafomotorische Intention als der pädagogische Impetus nicht im Fokus ihrer Aufmerksamkeit steht.
In den Übungsbeispielen des Folgekapitels wird das korrekte Spuren von Kreisstrichen aus der Gesamtpalette grafomotorischer Elemente herausgegriffen.
Reime zum simultanen Spuren von Kreisstrichen:
Einen hohen Bekanntheitsgrad unter den Zeichen-Reimen haben die zahlreichen Varianten zu:
„Punkt, Punkt, Komma, Strich,
fertig ist das Mondgesicht ...“ (Gemeingut)
1. Internet-Variationen:
Eine Internet-Recherche erbringt unter anderem folgende Variationen und zeigt damit, wie lebendig das Interesse an diesem tradierten Spaß-Reim heute noch ist; wiewohl die Autorin als Kind bereits eine Buch-Version dazu aus den 1920ern in den Händen hielt.
„Punkt, Punkt, Komma, Stich,
fertig ist das Mondgesicht.
Gleich zwei kleine Ohren dran,
dass es nun auch hören kann.
Kleine Butter kugelrund,
wie ein Käse – so gesund!
[gemeint sind Butter- und Käsekugeln zur Darstellung des Leibes]
Arme wie `ne Acht.
Ist das nicht `ne Pracht?“
„…, kleiner Käse, große Butter,
fertig ist die Schwiegermutter.
Dazu Beine wie ´ne Sechs.
Ei, ich glaub`, das ist `ne Hex`!“
„… Haare wie ein Stachelschwein.
Das ist des Königs Töchterlein.“
(http://www.gutefrage.net … 2015)
2. Kreisstriche und Mund-Variationen zu:
„Punkt, Punkt, Komma, Strich,
fertig ist das Mondgesicht.“
Variation 1:
Abbildung 1
Text und Bild zum Weine- oder Lachemund
Variation 2:
Abbildung 2
Text und Bild zum seitlich versetzten Mund
Variation 3:
Abbildung 3
Text und Bild zum kreisförmigen Mund; großer Kreis
Variation 4:
Abbildung 4
Text und Bild zum kreisförmigen Mund; kleiner Kreis
3. Seifenblasen-Kreisstriche:
Kreise kreisen lautlos, leise.
Blasen blasen um die Nase(n).
Langsam ziehen schillernd bunt
durch den Ring vor meinem Mund
die Seifenblasen – dick und rund.
Pust` ich hastig, auch nicht schwer,
gibt`s Babyblasen mehr und mehr.
In jedem Fall ist darauf zu achten, dass die Kreisstriche gegen den Uhrzeigersinn gespurt werden und es zum Kreisschluss kommt:
Links herum im Kreis – so soll es sein,
hole ich den Anfang wieder ein.
Abschlussgedanken:
Grafomotorische Übungen sind angesiedelt im Kindergarten, Regel- und Sonderschulbereich sowie im Schnittbereich von Ergotherapie, Logopädie, Psychomotorik und Sprachheilpädagogik (z. B. Schönthaler 2013), um die komplexen Anforderungen des Schreiblernprozesses zu entzerren; stellt doch der gekonnte Umgang mit Stift und Papier eine essentielle Voraussetzung dar für ein reibungsloses Erlernen des Schreibens und Lesens (Schilling 1976 bis 2013, S. 8). Wie die neurophysiologischen Abläufe zeigen, wirkt eine simultane Begleitung mit gesprochenen Reimen durch die doppelte Vernetzung der beteiligten Hirnnervenbahnungen zusätzlich lernfördernd. Jedoch wäre es wenig sinnvoll, wolle man alle grundlegenden grafischen Bewegungsformen in der Vielfalt ihrer möglichen Varianten durch simultanes Sprechen von einfachen und lustigen Reimen begleiten. Denn jeder für die Kinder neue Handbewegungsablauf verlangt von ihnen höchste Konzentration, selektive Aufmerksamkeit und damit vollumfänglich Achtsamkeit, wenn multisensorisch integrierend Motorik und Sprache über den Rhythmus als Brückenglied in Einklang gebracht werden sollen.
Hier gilt es, Akzente zu setzen, um die Kinder einerseits nicht zu überfordern, sie aber andererseits motivierend in ihrem Lernfortgang zu unterstützen. Deshalb sollten grafomotorische Übungen im Bereich von Therapie, Heilpädagogik und besonders auch im Regelschulbetrieb (nicht nach dem Prinzip „alles für alle“) vielfältig gestaltet und an die speziellen Bedürfnisse eines jeden Kindes angepasst werden. Grafomotorik-Reime bilden dabei nur eine von vielen Möglichkeiten zum Unterstützen spezieller Handbewegungsformen. Auf ein evidenz-basiertes Forschungsergebnis (Beushausen 2014) kann zwar nicht verwiesen werden, sehr wohl aber auf eine praxis-basierte Evidenz aus langjähriger schulpraktischer Erfahrung.
Literatur
A
Albers, I. & Reincke, A. (2014). Zwei kleine Kreise gehen auf die Reise … Mal-Reime: Wie Hand und Mund sich helfen. Dortmund: verlag modernes lernen Borgmann.
B
Beushausen, U. (2014). Chancen und Risiken einer evidenz-basierten Sprachtherapie. In: Logos 22 (2), 96-104.
E
Effenberg, A. O. (1996). Sonification – ein akustisches Informationskonzept zur menschlichen Bewegung. Schorndorf: Hofmann.
H
Haberthür, L., Heuberger, A., Mena, D. (2015). Reise durch den Zoo. Ein grafomotorisches Förderkonzept für die Prävention im Kindergarten. Dortmund: verlag modernes lernen Borgmann.
J
Jackel, B. (2008a). Lernen, wie das Gehirn es mag. Kirchzarten: VAK.
Jackel, B. (2008b). Sprechen – Bewegen – Musizieren: ein neurophysiologischer Mainstream. In: Riehmann, Chr., Dallmaier, M. (Hrsg.): Sprache als Brücke von Mensch zu Mensch. dgs-Kongressband 28, S. 153-166, Cottbus: Semmler.
Jackel, B. (2015). Körperbezogene Prozesse und Präpositionen / Präpositionalphrasen als sprachlicher Code bei Kindern im Primaralter. In: Praxis Sprache 60 (2), 117-119.
Jackel, B. (in Druck). Rhythmik im Zusammenspiel von Musik, Bewegung und Sprache – als ganzheitlich-handlungsorientierter Förderansatz auch in der Sprachheilarbeit? mitSPRACHE (ÖGS).
K
Kisch, A. & Pauli, S. (2012). Die Ravensburger Feinmotorikkiste (FeinMoKi). Dortmund: verlag modernes lernen Borgmann.
Kisch, A. & Pauli, S. (2014). Schreibstörungen bei Kindern erkennen und behandeln. Das Praxisbuch für Therapie und Pädagogik. Dortmund: verlag modernes lernen Borgmann.
N
Naville, S. & Marbacher, P. (1999). Vom Strich zur Schrift. Ideen und Anregungen zum graphomotorischen Training. Dortmund: verlag modernes lernen Borgmann. (6. Auflage)
R
Rösler, F. (2013). Jeder Lernweg verändert Struktur und Funktion des Gehirns. In: Eckoldt, M. (Hrsg.): Kann das Gehirn das Gehirn verstehen? Heidelberg: Carl-Auer, S. 218-243.
S
Schaadt, S. (2015a). Meditative Zendoodles. Freiburg: Christophorus.
Schaadt, S. (2015b). Zendalas. Mandalas mit Mustern gestalten. Freiburg: Christophorus.
Schilling, F. (2013). Spielen – Malen – Schreiben 1. Marburger graphomotorische Übungen. Dortmund: verlag modernes lernen Borgmann. (13. Auflage)
Schönthaler, E. (Hrsg.). (2013). Grafomotorik und Händigkeit. Stuttgart: Thieme.
Schrott, R. & Jacobs, A. (2011). Gehirn und Gedicht. München: Hanser.
V
Vasterling, A., Weiland, G., Sattler, J. B. (2011). Linke Hand – Rechte Hand: Ein Ratgeber zur Händigkeit. Idstein: Schulz-Kirchner.